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Inklusion

-gelebte Inklusion- Integration von Kindern mit Behinderungen

Gemeinsame Förderung aller Kinder heißt im Kindergartenbildungsgesetz KiBiz- NRW §§7-8, §26, §14:
„Kinder mit Behinderungen und Kinder, die von einer Behinderung bedroht sind, sollen gemeinsam mit Kindern ohne Behinderung gefördert werden.

Unser Familienzentrum ist ein Ort des Miteinander- Lebens.

Inklusion meint:

• Die Bedürfnisse und die individuelle Lerngeschwindigkeit respektieren wir.
• Wir orientieren uns nicht an den Defiziten des Kindes, sondern orientieren uns an seinen potenziellen Möglichkeiten, Kompetenzen und aktuellen Entwicklungsstand.
• Die Fachkräfte dokumentieren regelmäßig die Entwicklung der Kinder mit Behinderungen und legen Fördermöglichkeiten fest, welche auch gezielt im Team berücksichtigt werden.
• Spielerisch werden unsere Kinder zu der Idee des Miteinanders und zum gemeinsamen Tun herangeführt. Im Miteinander lernen die Kinder die Stärken und Schwächen der Anderen zu respektieren und zu schätzen.
• Als Begleiterin der Kinder bestärken wir die Kinder in ihrem Selbstwert.
• Für unsere Kinder sind wir ein sprachliches Vorbild und zusätzlich ein Gesprächspartner. Durch das Ermöglichen der Kommunikation, den Austausch und die Artikulierung in Gesprächsrunden wird der Erwerb und der Gebrauch der Sprache gefördert.
• Auf dem jeweiligen Stand des Kindes werden im Alltag Erfahrungsräume und Bewegungsanreize geschaffen.
• Ein intensiver Austausch mit den Familien und ggf. individuelle Beratung und Information über Unterstützungsmöglichkeiten für Kinder mit Behinderungen ist für uns selbstverständlicher Bestandteil der integrativen Arbeit.
• Wichtig sind uns eine kooperative Zusammenarbeit mit anderen Institutionen, damit unsere Fördermöglichkeiten abgestimmt werden können.

Unsere Inklusionspädagogische Konzeption liegt zur Ansicht im Familienzentrum „Alme-      flöhe“ aus!